Online Business: So viel Zeit brauche ich für Youtube, Podcast, Blog & Co.

von | 25.08.23 | Content Marketing

Heute widmen wir uns einem äußerst wichtigen Thema für alle, die sich im Online Business tummeln: Die Zeit, die du für die Content Creation benötigst. Social Media Posts, Podcast-Aufnahmen, YouTube-Videos – all das sind essentielle Bestandteile eines erfolgreichen Onlineunternehmens. Doch wo bleibt eigentlich die Zeit für den Rest der Arbeit? In diesem Beitrag geben wir dir Einblicke in den Alltag eines Onlineunternehmers und wie du die Balance zwischen Content Creation und anderen Aufgaben meisterst.

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Über den Autor: Kurt Woischytzky ist Inhaber des größten YouTube-Kanals für Podcaster in der DACH-Region und hat mit seinem Unternehmen kurt creative bereits über 200 KundInnen beim Start ihres Podcasts und YouTube-Kanals unterstützt.

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Aktive vs. Passive Akquise: Wie sieht dein Ansatz aus?

Bevor wir in die Details eintauchen, ist es wichtig, deinen Ansatz zur Kundengewinnung zu verstehen. Aktive Akquise bedeutet, dass du aktiv potenzielle Kunden ansprichst, sei es durch Kaltakquise oder gezielte Anfragen. Passive Akquise hingegen setzt auf das Generieren von hilfreichem Content, der potenzielle Kunden von selbst anspricht. Beide Ansätze haben ihre Vor- und Nachteile, aber in diesem Beitrag fokussieren wir uns auf die passive Kundengewinnung mittels Content Marketing.

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Ein Blick in den Arbeitsalltag

Um dir ein besseres Verständnis dafür zu geben, wie viel Zeit du für die Content Creation aufbringen solltest, gebe ich dir hier einen Einblick in meinen Arbeitsalltag als Inhaber von kurt creative. Mein Unternehmen ist ein klassisches Beispiel für ein Content-getriebenes Business. Ich erstelle regelmäßig Content für YouTube, Podcasts und Blogs, um potenzielle Kunden anzusprechen.

Struktur ist der Schlüssel

Die Kunst liegt darin, die verschiedenen Aspekte deines Geschäftsalltags zu balancieren. Ich teile meinen Alltag grob in vier Bereiche:

  1. Anfragen und Büroarbeit: Hierzu gehören die Bearbeitung von Kundenanfragen, Supportanfragen, Buchhaltung und administrative Aufgaben.

  2. Produktionsarbeit: Dies umfasst die aktive Bearbeitung von Aufträgen, sei es Podcast-Produktion, Voiceover-Arbeit oder andere Aufgaben.

  3. Content Creation: Dieser Bereich ist essenziell für ein Content-getriebenes Business. Hier produziere ich Content für YouTube, Podcasts und Blogs.

  4. Business Development: Hier geht es um die Weiterentwicklung des Unternehmens, das Anpassen an sich ändernde Marktsituationen und das Entwickeln neuer Produkte oder Dienstleistungen.

Planung und Zeiteinteilung

Für die Content Creation empfehle ich eine strukturierte Planung. Je nach Kanal und Art des Contents variiert der Zeitaufwand. Ein YouTube-Video erfordert etwa zwei Stunden für die Planung, anderthalb Stunden für die Aufnahme und vier Stunden für den Schnitt. Ähnlich verhält es sich mit Podcast-Folgen. Ein strategischer Ansatz für die Zeiteinteilung kann dazu beitragen, dass du genügend Zeit für die Content Creation reservierst.

Longform Content als nachhaltige Investition

Ein wichtiger Unterschied besteht zwischen Longform Content (längere Inhalte wie Podcasts, YouTube-Videos und Blogbeiträge) und Shortform Content (kurze Elemente wie Instagram Stories). Longform Content bietet den Vorteil, dass er nicht nur umfangreicher, sondern auch länger “haltbar” ist und auch nach Jahren noch gefunden werden kann. Dies macht die Investition in solche Inhalte langfristig lohnenswert.

Fazit: Zeit für Content Creation im Online Business

Die Zeit, die du für die Content Creation benötigst, hängt von deinem Ansatz, deinem Business und den gewählten Kanälen ab. Struktur und Planung sind der Schlüssel, um die Balance zwischen verschiedenen Aufgaben zu halten. Ob aktive oder passive Akquise, die Investition in hochwertigen Content zahlt sich langfristig aus und spricht potenzielle Kunden an.

Wir hoffen, dass dieser Blogpost dir Einblicke in die Zeitplanung für die Content Creation in deinem Online Business gegeben hat. Denke daran, dass es keine festen Regeln gibt – jeder Unternehmer und jedes Business sind einzigartig. Es geht darum, die richtige Balance für dich zu finden und deinen individuellen Ansatz zu entwickeln.

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